Aktionsbericht 2023: Gott wirkt Wunder
In 2023 haben viele von euch wieder bewiesen, dass „Weihnachten im Schuhkarton“ euch wirklich am Herzen liegt. Und wir sind so dankbar für jeden, der Päckchen gepackt und gespendet oder sich ehrenamtlich engagiert hat! Dank euch durften sich über 11 Millionen Kinder weltweit über Schuhkartongeschenke freuen und haben gleichzeitig von der hoffnungsvollen Botschaft von Jesus erfahren.
Als Franklin Graham, der internationale Präsident von Samaritan’s Purse, 1993 beschloss, Schuhkartons für Kinder im kriegsgebeutelten Bosnien zu füllen, hatte er keine Ahnung, wie schnell dieses Projekt über die Jahre wachsen würde. Die letzten drei Jahrzehnte zeugen von Gottes Treue und dem Engagement unzähliger Ehrenamtlichen. Und ihr seid Teil davon. Danke!
Ihr wollt mehr wissen? Dann schaut gerne in unser Zahlen- & Faktenblatt rund um die „Weihnachten im Schuhkarton“-Saison 2023 und scrollt euch durch diese Seite und lasst euch von ein paar bewegenden Geschichten aus der ganzen Welt mitreißen.
Geschenke für geflüchtete Kinder
Elena musste aus der Ukraine fliehen. In Polen angekommen, erhält ihre Tochter einen Schuhkarton und sie sieht, wie Gott sie in alledem nicht alleine lässt. Seht im Video ihre Geschichte.
Schuhkartonbilder und -geschichten aus Moldau
Wir haben Fotos und Geschichten von unserem ehrenamtlichen Team aus der Republik Moldau erhalten. Freut euch hier an strahlenden Kinder und beantworteten Gebeten.
Kinder finden Hoffnung durch Jesus
Serik (Name geändert) ist ein kasachischer Pastor aus der Mongolei, der immer wieder sieht, welche Kraft Schuhkartons haben. Die kasachische Minderheit macht etwa 20 Prozent der Bevölkerung des Landes aus – die meisten von ihnen haben noch nie von Jesus gehört.
Die Eltern wollen von Serik oft wissen, warum jemand ihrem Kind so ein besonderes Geschenk macht, einfach so. Und diese Möglichkeit nutzt er dann, um ihnen von Gottes Liebe zu erzählen.
Gott hat seinen Sohn Jesus Christus auf diese Erde geschickt, um für die Schuld eines jeden Menschen zu sterben, und uns somit ein Leben in Freiheit und eine Hoffnung nach dem Tod zu schenken. Einfach so, weil er uns liebt. Und was könnte dieses Geschenk von ihm symbolisch besser darstellen als ein Schuhkarton?
Ähnlich geht es Pastor Soja, einem unserer Kirchenpartner in einer abgelegenen Region im Süden Madagaskars, wo seit vielen Jahren über Generationen Feindseligkeit unter den Bewohnern wütet.
Während einer Schuhkartonverteilung wurde von Jesus berichtet und viele der Anwesenden – darunter auch Eltern – hoben ihre Hände und gaben damit zu verstehen, dass sie ihn als ihren Erlöser annehmen wollten. Pastor Soja hilft nun bei der Gründung neuer Kirchengemeinden in verschiedenen Dörfern, die dem Glauben an Jesus vorher ablehnend gegenüberstanden.
Auch Anne kann vom Wirken Gottes berichten. In den philippinischen Slums unterrichtet sie den Kurs „Die größte Reise“, der den Kindern im Nachgang einer Schuhkartonverteilung angeboten wird. Den Kindern gefällt der Kurs so gut und es kamen immer weitere Kinder dazu, so dass sie jetzt wöchentlich zusätzliche Veranstaltungen anbieten.
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