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Wählen Sie das Leben
Unterstützen Sie Kinder im Kampf ums Überleben

 

Jeden Tag verlieren Kinder weltweit ihr Leben, weil ihre Mütter keinen Zugang zu medizinischer Versorgung haben. Wir glauben, dass jedes Leben kostbar ist und von Gott geschaffen wurde. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass Kinder gerettet werden. In Ländern wie Uganda, Myanmar, den Philippinen und Afghanistan bieten wir professionelle medizinische Hilfe selbst in entlegenen Gebieten an. Gleichzeitig teilen wir die Botschaft von Jesus Christus, dem Geber des ewigen Lebens.

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Mutter mit zwei Babys im Arm Philippinen
Baby-Not-Projekt

In Myanmar und auf den Philippinen unterstützen wir Geburtszentren und fördern die Ausbildung von Hebammen, um zu verhindern, dass Mütter und Babys nach der Geburt sterben.

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Kleiner Junge in Uganda
Uganda.Überleben

In Uganda unterstützen wir ein christliches Krankenhaus. Wir bieten Behandlungen für Kinder an, die an Unterernährung oder lebensbedrohlichen Krankheiten leiden.

Zum Projekt
Zahnklinik in Afghanistan
Zahnklinik Afghanistan

In unserer Zahnklinik in Afghanistan behandelt unser Team Kinder und vermittelt Wissen über Mundhygiene und Hygiene.

Zum Projekt

Unterstützen Sie unser Programm
Ihre Spende hilft unterernährten Kindern

Mutter mit Baby auf Arm Philippinen
36 €

Sie ermöglichen die Untersuchung eines Neugeborenen auf den Philippinen.

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Hebamme wird in medizinischer Hilfe ausgebildet in Myanmar
90 €

Sie übernehmen die Kosten für ein „Babys Atmen Helfen“-Training für drei medizinische Fachkräfte in Myanmar und helfen so, das Leben von Neugeborenen zu retten.

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Kleiner Junge in Uganda
600 €

Sie finanzieren die stationäre Behandlung von 30 an Malaria erkrankten Kindern in Uganda.

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Spenden heißt helfen!

Ganz gleich, welchen Betrag Sie geben: Jede Gabe ist wertvoll!

Das Baby-Not-Projekt in Myanmar
Damit der erste Atemzug nicht der letzte ist

In den entlegenen Bergregionen Myanmars, wo das Volk der Karen lebt, bringen Schwangere in der Regel ihre Kinder allein zur Welt – ohne Hilfe, ohne erreichbare medizinische Begleitung, in ihren Hütten oder sogar im Dschungel. Im Vergleich zum Rest des Landes sterben hier mehr als doppelt so viele Säuglinge bereits kurz nach der Geburt.

Ihre Spende für unser Projekt in Myanmar dient der Ausbildung von Geburtshelfern und der notwendigen medizinischen Ausstattung. Die Geburtshelfer wissen was zu tun ist, wenn das Baby nach der Geburt nicht eigenständig anfängt zu atmen. Sie begleiten die Mütter während und nach der Schwangerschaft und vermitteln ihnen wichtige Kenntnisse rund um Schwangerschaft und Geburt.

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Medizinische Hilfe in Myanmar

„Wenn ich in mein Dorf zurückgehe, werde ich zusätzlichen Geburtshelfern beibringen, was ich gelernt habe, sodass auch sie Babys retten können.“

Naw Aye, Geburtshelferin

Das Baby-Not-Projekt auf den Philippinen
Für einen guten Start ins Leben für philippinische Mütter und ihre Kinder

Mehr als ein Viertel der philippinischen Bevölkerung ist von Armut betroffen, daher fehlt es Müttern und ihren Babys an einer guten Gesundheitsvorsorge. 28 von 1.000 Babys überleben die ersten Tage nach der Geburt nicht. Häufige Ursachen sind fehlende medizinische Versorgung oder Unwissenheit über grundlegende hygienische Maßnahmen wie Händewaschen. Dadurch steigt das Risiko für tödliche Infektionen. Mithilfe Ihrer Spende können wir das verhindern.

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Medizinische Hilfe auf den Philippinen
Medizinische Hilfe auf den Philippinen
Medizinische Hilfe auf den Philippinen

In vielen Gegenden auf den Philippinen bringen Mütter ihre Babys zu Hause und ohne medizinische Hilfe zur Welt. Diese Praktiken gefährden im Fall von Geburtskomplikationen das Leben der Mütter und ihrer Babys. Durch unsere zwei Geburtszentren in der Provinz Kalinga ermöglichen wir Schwangeren kostenlose Voruntersuchungen, geben Aufklärung und Begleitung vor, während und nach der Geburt.

Ihre Spende hilft dem Team vor Ort, keine Schwangere wegschicken zu müssen, sondern jedem beistehen zu können, der medizinische Versorgung und Hilfe braucht. Lesen Sie auf unserem Blog Geschichten zu diesem Projekt und schließen Sie sich unserer Arbeit, Kindern das Leben zu ermöglichen, an.

Blogstorys lesen

Uganda.Überleben: Hilfe für kranke Kinder
Medizinische Hilfe für die Ärmsten der Armen in Uganda

In Uganda sind lebensbedrohliche Krankheiten stark verbreitet. Besonders Kinder leiden unter dem schlechten Gesundheitssystem. Viele von ihnen sind stark unterernährt, haben ein geschwächtes Immunsystem, Malaria oder HIV. Weil medizinische Untersuchungen sehr teuer sind oder medizinische Einrichtungen weitentfernt liegen, zögern Eltern oft, ihre kranken Kinder zu einem Arzt zu bringen. Eine erste Anlaufstelle ist häufig der nächste „Privatheiler“, der mit fragwürdigen medizinischen Praktiken und unqualifiziertem Personal seine Geschäfte treibt. Die mangelhaften hygienischen Bedingungen dort verschlechtern meist den Gesundheitszustand der Kinder zusätzlich.

Projektbild Uganda.Überleben
Projektbild Uganda.Überleben
Projektbild Uganda.Überleben

Kampf gegen Unterernährung: „Uganda.Überleben“
Hochwertige medizinische Versorgung sicherstellen

Genau dieser Not begegnet Samaritan’s Purse gemeinsam mit dem Projekt Uganda.Überleben. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie die Behandlung von kranken Kindern in unserem Krankenhaus in Lira, im Norden Ugandas. Qualifiziertes Personal leistet medizinische Hilfe und behandelt die Kinder entsprechend, um ihren Gesundheitszustand zu stabilisieren und zu verbessern.

Ihre Spende unterstützt auch die stetige Weiterentwicklung des Krankenhauses oder hochwertige med. Ausstattung und Weiterbildungen für das Personal.

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Samaritan's Purse leistet medizinische Hilfe in Uganda

Besuch vor Ort

Bei ihrer Reise nach Uganda in 2023 erlebten unsere ehemaligen Mitarbeiterinnen Luise und Dijana den Klinikalltag hautnah. Sehen Sie ihre Erfahrungsberichte in diesen Videos oder lesen Sie die ganze Geschichte auf unserem Blog.

Zahnklinik in Afghanistan
Behandlung und Aufklärung über Mundhygiene

„Der Zahn, der schmerzt – zieh ihn raus!“ Dieses afghanische Sprichwort fasst zusammen, wie die zahnärztliche Versorgung in Afghanistan – vor allem auf dem Land – aussieht. Mangelndes Wissen über Zahnhygiene und fehlender Zugang zu Zahnärzten führt auf Dauer zu Entzündungen und Zahnschmerzen, die in der Regel durch Ziehen der betroffenen Zähne gelöst werden (oftmals durch Laien, ohne Betäubung und in unhygienischen Zuständen).

Aus diesem Grund unterstützen wir eine zahnmedizinische Abteilung in einem Krankenhaus in Afghanistan, die von unseren lokalen Partnern betrieben wird. Viele der Einwohner gehören zur turkmenischen Minderheit und können sich oftmals den Weg zum nächstgelegenen Krankenhaus in der Stadt Herat nicht leisten. Darum setzen wir uns für den Betrieb einer zahnmedizinischen Abteilung sowie die Anstellung medizinischen Personals ein. Unser Ziel ist es, dass sich die Klinik durch den Betrieb langfristig selbst tragen kann und so für die rund 30.000 Menschen der Region ein Ort wird, wo Zahnschmerzen und das Ziehen von Zähnen durch vorgebeugt werden kann.

Darüber hinaus fördern wir Schulungsprogramme (u. a. klären unsere Partner Schulklassen und Eltern auf), so dass sich Wissen über Zahn- und Mundhygiene unter den Dorfbewohnern verbreiten kann.

Samaritan's Purse unterstützt Zahnklinik für Kinder in Afghanistan
Samaritan's Purse unterstützt Zahnklinik für Kinder in Afghanistan
Samaritan's Purse unterstützt Zahnklinik für Kinder in Afghanistan
Das Leben wählen
Wir helfen Babys und Kindern zu überleben
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Einblicke in unser Krankenhaus in Uganda
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Weil sie es wert sind
„Uganda.Überleben“ setzt sich für Patienten und Angestellte ein – weil sie es wert sind
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Hilfe ausbauen
Bau von Wochenbettstation für unser Baby-Not-Projekt auf den Philippinen
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Babys atmen helfen
Wie ein Kurs das Leben von Kindern und Müttern in Myanmar rettet
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Da sagte Jesus zu ihm: „Dann geh und mach es ebenso!”

Lukas 10,37b